Magnetfelder können den lebenden Organismus bioenergetisch beeinflussen.
Schon in der Antike wurden Schmerzen und Verletzungen mit Hilfe der Magnetfeldtherapie in Form von Magnetsteinen behandelt, ohne eigentlich so richtig deren Wirkung zu kennen. Reine Intuition ließ die Menschen damals das richtige Heilmittel zur richtigen Zeit anwenden. Im Altertum bei den Ägyptern, Griechen, Römern und Chinesen wurde bereits die Kraft von Magnetsteinen und Magnetstäben benutzt. Die Magnetfeldtherapie zeichnet sich dadurch aus, dass sie auch tiefere Schichten (z.B. Muskulatur, Sehnen, Knochen) erfassen kann (Tiefenwirkung). Es werden alle Zellen im Organismus mit dem Magnetfeld durchflutet und somit beschränkt sich die Wirkungsweise der Magnetfeldtherapie nicht nur auf die Haut des Hundes. Die Magnetfeldtherapie soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen sehr positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigert sich, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt und somit einen schnelleren Heilungsprozess im Körper des Hundes in Gang setzt.
Entsprechende Tests haben gezeigt, dass der Heilungsprozess durch die magnetische Einwirkung wesentlich beschleunigt werden kann.
In Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Energie eines Magneten den Stoffwechsel im Hundekörper dazu anregen kann, vermehrt Aminosäuren herzustellen. Diese Aminosäuren sind lebenswichtig und nahezu bei allen Vorgängen im Hundekörper beteiligt. Mit der pulsierenden Magnetfeldtherapie lässt sich sowohl eine gezielte als auch eine ganzheitliche Wirkung erzeugen.
Im Versuch mit Hunden hat sich erwiesen, dass die Magnetfeldtherapie mit Feldstärken unterschiedlichster Größe einschränkungslos beim Hund angewendet werden kann. Es kann die Zellerneuerung , somit die Heilung verbessern , Hormon- und Enzymsysteme können angeregt und die Körpersäfte und die Zellatmung positiv beeinflusst werden. Krankhafte Prozesse im Hundekörper können somit gestoppt werden. Organe und Zellen, die diesem speziellen Elektromagnetfeld ausgesetzt sind, können mit bis zu 200% mehr Sauerstoff versorgt werden. Die Organe werden viel stärker durchblutet.
Die Kraft des Magnetfeldes wird beim Hund
Laser ist Licht Das Wort Laser ist eine Abkürzung des englischen "Light Amplification Stimulated Emission of Radiation". Das heißt, Laser ist eine energiereiche, stark gebündelte Lichtquelle und wird in vielen Bereichen der Medizin angewandt. Bei der Akupunktur kommt der so genannte Softlaser zum Einsatz. Die ausgewählten Akupunkturpunkte werden mit Laserlicht statt mit Nadeln stimuliert. So soll für den Organismus ein Heil- oder Regulationsreiz entstehen, eine Art Mikrostress, auf den das Immunsystem positiv reagiert.
Laserakupunktur
Bei der Laserakupunktur (Synonym: Softlaser-Behandlung) handelt es sich um ein Verfahren der traditionellen chinesischen Medizin zur Durchführung einer schmerzfreien Akupunktur ohne den Einsatz von Nadeln. Die klassische Akupunktur, welche Teil der traditionellen chinesischen Medizin ist, blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück. Die westliche Bezeichnung Akupunktur setzt sich aus den Worten acus (lat. = Spitze, Nadel) und pungere (lat. = stechen) zusammen. Das Verfahren ist als das Einstechen von Nadeln an speziellen Akupunktur-Punkten, die entlang der Meridiane (Energiebahnen) lokalisiert sind, definiert.
In der traditionellen chinesischen Medizin gibt es keinen separaten Begriff für die Akupunktur. Gebräuchlich ist der Ausdruck zhen jiu. Das bedeutet Nadel und Moxibustion (gezielte Wärmeanwendung). Es sind drei Akupunktur-Formen zu unterscheiden:
Angewendet werden kann die Laser-Akupunktur zur:
Wundheilung
Verbesserung der Narbenabheilung
Entspannung bei Muskelverspannungen
Verbesserung des Lymphabflusses
Entzündungs/ Schmerzhemmung
Atemwegserkrankungen
Beseitigung von funktionellen Störungen des Bewegungsapparates
Anregung des Immunsystems
Unterstützung bei postoperativen Therapien